Classic cars

MOTORcheckUP

FÜR OLDTIMER

Warum Sie als Oldtimer-Liebhaber MOTORcheckUP einsetzen sollten

MOTORcheckUP

FÜR OLDTIMER

Warum Sie als Oldtimer-Liebhaber MOTORcheckUP einsetzen sollten

Sie machen sich ein „Bild“ vom Inneren des Motors, wenn Sie Oldtimer kaufen.
Sie überprüfen somit den Zustand der Motoren und können Preisnachlässe fordern.
Sie können dann den Motor gezielt reparieren.
Sie haben bessere Verkaufsargumente.
Ihr Kunde hat mehr Sicherheit, dass auch der Motor in Ordnung ist.
Ihr Image und Vertrauensvorschuss steigen.
Sie heben sich ab von der Konkurrenz.

Sie machen sich ein „Bild“ vom Inneren des Motors, wenn Sie Oldtimer kaufen.
Sie überprüfen somit den Zustand der Motoren und können Preisnachlässe fordern.
Sie können dann den Motor gezielt reparieren.
Sie haben bessere Verkaufsargumente.
Ihr Kunde hat mehr Sicherheit, dass auch der Motor in Ordnung ist.
Ihr Image und Vertrauensvorschuss steigen.
Sie heben sich ab von der Konkurrenz.

Der Sachverständige Franz Haag setzt MOTORcheckUP in der Diagnose von Oldtimermotoren wie auch bei neuen Fahrzeugen ein

Franz Haag präsentierte auf der Retro Classic in Stuttgart verschiedene Diagnosemöglichkeiten ohne den Motor zu demontieren:
Visuelle Begutachtung/Abhören mit dem Stethoskop
Kompressionsprüfung/Druckverlustmessung
Endoskopie (Minikamera, Kamerasonde im Motor)
und MOTORcheckUP als chemisch-physikalische Untersuchung des Motorenöls

Der Sachverständige Franz Haag setzt MOTORcheckUP in der Diagnose von Oldtimermotoren wie auch bei neuen Fahrzeugen ein

Franz Haag präsentierte auf der Retro Classic in Stuttgart verschiedene Diagnosemöglichkeiten ohne den Motor zu demontieren:
Visuelle Begutachtung/Abhören mit dem Stethoskop
Kompressionsprüfung/Druckverlustmessung
Endoskopie (Minikamera, Kamerasonde im Motor)
und MOTORcheckUP als chemisch-physikalische Untersuchung des Motorenöls

Das Motorenöl ist ein Konstruktionswerkstoff mit den Aufgaben: 

Schmieren, Kühlen, Kraftübertragung, Verschleißschutz, Reibminderung, Abdichtung, Korrosionsschutz, Sauberhalten des Motors, Neutralisation saurer Verbrennungsprodukte.
Im Vorfeld bietet sich ein Analyseverfahren an, das ohne großen labortechnischen Aufwand erste Rückschlüsse auf den Zustand des Motors zulässt.

Dieses Verfahren beruht auf dem Prinzip der Chromatographie (zu Deutsch Farbenschreiben). Chromatographie wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt. Dieses Prinzip wurde erstmals
1901 von dem russischen Botaniker Michail Semjonowitsch Tswett beschrieben. In der chemischen Analytik verwendet man dieses Verfahren, um Stoffgemische in möglichst einheitliche Inhaltsstoffe zwecks Identifizierung oder mengenmäßiger Bestimmung aufzutrennen.

Dieses Verfahren wurde von Herrn Horstmeyer, MOTORcheckUP für die Motorölanalyse weiterentwickelt und zum Patent angemeldet.
Es wird dem betriebswarmen Motor eine kleine Menge Öl entnommen und ein Tropfen auf das Chromatographiepapier aufgebracht. Nach einer Einziehzeit von 2 – 15 Minuten (je nach Zustand des Öls) kann das Testfeld anhand von Schablonen und Referenzbildern ausgewertet werden.
Aufgrund des Testergebnisses können Aussagen über Verrußung, Verunreinigung, Metallabrieb, Alterung, Wassergehalt und Kraftstoffanteil gemacht werden. Dies erlaubt Rückschlüsse auf den Motorzustand bzw. dessen Einstellung.
Benötigt man ein umfangreicheres und quantitativ genaues Ergebnis, ist zusätzlich eine Analyse in einem Labor vorzunehmen

FRANZ HAAG Kfz-Sachverständiger

Das Motorenöl ist ein Konstruktionswerkstoff mit den Aufgaben: 

Schmieren, Kühlen, Kraftübertragung, Verschleißschutz, Reibminderung, Abdichtung, Korrosionsschutz, Sauberhalten des Motors, Neutralisation saurer Verbrennungsprodukte.
Im Vorfeld bietet sich ein Analyseverfahren an, das ohne großen labortechnischen Aufwand erste Rückschlüsse auf den Zustand des Motors zulässt.

Dieses Verfahren beruht auf dem Prinzip der Chromatographie (zu Deutsch Farbenschreiben). Chromatographie wird in der Chemie ein Verfahren genannt, das die Auftrennung eines Stoffgemisches durch unterschiedliche Verteilung seiner Einzelbestandteile zwischen einer stationären und einer mobilen Phase erlaubt. Dieses Prinzip wurde erstmals
1901 von dem russischen Botaniker Michail Semjonowitsch Tswett beschrieben. In der chemischen Analytik verwendet man dieses Verfahren, um Stoffgemische in möglichst einheitliche Inhaltsstoffe zwecks Identifizierung oder mengenmäßiger Bestimmung aufzutrennen.

Dieses Verfahren wurde von Herrn Horstmeyer, MOTORcheckUP für die Motorölanalyse weiterentwickelt und zum Patent angemeldet.
Es wird dem betriebswarmen Motor eine kleine Menge Öl entnommen und ein Tropfen auf das Chromatographiepapier aufgebracht. Nach einer Einziehzeit von 2 – 15 Minuten (je nach Zustand des Öls) kann das Testfeld anhand von Schablonen und Referenzbildern ausgewertet werden.
Aufgrund des Testergebnisses können Aussagen über Verrußung, Verunreinigung, Metallabrieb, Alterung, Wassergehalt und Kraftstoffanteil gemacht werden. Dies erlaubt Rückschlüsse auf den Motorzustand bzw. dessen Einstellung.
Benötigt man ein umfangreicheres und quantitativ genaues Ergebnis, ist zusätzlich eine Analyse in einem Labor vorzunehmen

FRANZ HAAG Kfz-Sachverständiger